- 5416 - 1335. o. T. Glatz. Zur Zeit der Glatzer Ratmannen Wolvram Wolkelius, Nik. Adilheidys u. Jak. Ruker macht Neve Heinrich eine ewige Stiftung v. 1/2 Stein Unschlitt zur Pfarrei auf der Fleischbank seines Sohnes Ulrich. Ferner gibt Heinrich Orliczer e. Fleischbank zu demselben Zinse, wie ihn andere Fleischbänke entrichten, welcher Zins der Glatzer Pfarrei zur Unterhaltung einer Lampe zufallen soll, während das Geschoß von der Fleischbank der Stadt zukommt. A. d. ältesten Glatzer Stadtbuch 1324-1412 auszüglich abgedr. i. d. Geschichtsqu. d. Gr. Glatz IV (1889), 3/4. Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 29, 1923; Regesten zur schlesischen Geschichte, 1334 - 1337. Herausgegeben von K. Wutke. |